Klappentext:
Anatol Altmann ist beruflich frustrierter Strafverteidiger und privat penibler Pen-&-Paper-Rollenspieler, dazu verstrickt in ein unbefriedigendes Liebesdreieck mit einem Kollegen und einer Kollegin. Da passiert es: Er erhält das einmalige Angebot, sein Leben gegen ein neues in einer fantastischen Zwischenwelt zu tauschen. Dort, im Sprengel des Höchsten Gerichtshofs, vermag er Gerechtigkeit zu bewirken statt nur Recht durchzusetzen. Durch das Nachspielen von Gerichtsakten mit Würfeln, Stift und Papier. Grundsätzlich simpel.
Er akzeptiert, doch gar nichts wird simpel. Umgehend stürzt er in ausgefallenste Verfahrenssituationen voll tiefgehender Wortgefechte. Die Allmacht der Gerechtigkeitskorrektur ist nicht, was sie scheint. Sie entpuppt sich als brandgefährlich für seine Ideale, ja, sogar für seine Existenz.
Rezension und Fazit:
Ich habe dieses Buch als Leseexemplar direkt vom Verlag Keiper und vom Autor erhalten.
Der Einstieg in die Geschichte ist mir schwer gefallen. Ab Seite 20 ist es dann schon leichter gewesen und auch von Geschichte hat für mich angefang einen Sinn zu ergeben. Eine Geschichte, geschrieben in Akten, guter erfinderischer Geist und juristischen „Kauderwelsch“.
Upcoming Author, auf dessen weitere Bücher ich mich freue!