Klappentext:
Eine Geisterstadt im Herzen der Alpen, ein mysteriöser chinesischer Immobilientycoon, der alles aufkauft und verfallen lässt, und 46 Verbliebene, die beschließen, den Kampf aufzunehmen – mit »Bad Regina« ist David Schalko eine bitterböse und urkomische literarische Fantasie über den Untergang Europas gelungen.
Nur noch wenige Menschen leben in Bad Regina, einem einst glamourösen Touristenort in den Bergen, starren auf die Ruinen ihres Ortes und schauen sich selbst tatenlos beim Verschwinden zu. Denn ein Chinese namens Chen kauft seit Jahren für horrende Summen ihre Häuser auf – nur um sie anschließend verfallen zu lassen. Als er auch noch das Schloss des uralten örtlichen Adelsgeschlechts erwerben will, entschließt sich Othmar, der von Gicht geplagte ehemalige Betreiber des berühmtesten Partyklubs der Alpen, herauszufinden, was es mit diesem Chen auf sich hat und was dieser mit Bad Regina vorhat. Dabei erleben Othmar und die verbliebenen Einwohner eine böse Überraschung …
Rezension und Fazit:
In den Bann gezogen hat mich das Buch nicht, aber ich wollte die eher schlechten Rezensionen über das Buch verstehen. Am Ende des Buches muss ich sagen, es wundert mich ein wenig, dass das buch doch eher schlechter in der Buchcommunity angekommen ist. Möge es kein lterarisches highlight sein, aber die Geschichte liest sich locker und leicht, amüsiert an der einen oder anderen Stelle ein wenig und irgendwie könnte man die erzählte Geschichte noch ewig weiterlesen.