John Marrs: The Passenger

Klappentext:

»Guten Morgen, Claire. Sie dürften bemerkt haben, dass sich Ihr Fahrzeug nicht mehr unter Ihrer Kontrolle befindet. Ab sofort bestimme ich, wohin Ihre Fahrt geht. Im Augenblick gibt es nur eines, das Sie wissen sollten: In zwei Stunden und dreißig Minuten sind Sie höchstwahrscheinlich tot.« Als die hochschwangere Claire Arden diese Worte aus dem Lautsprecher ihres nagelneuen selbstfahrenden Autos vernimmt, hält sie es zunächst für einen schlechten Scherz. Schnell stellt sich jedoch heraus, dass sie tatsächlich in ihrem Wagen gefangen ist. Und sie ist nicht die Einzige – noch sieben weitere Passagiere sind in derselben Situation: Die Systeme ihrer Autos wurden geknackt, und nun befinden sie sich auf einem fatalen Kollisionskurs. Doch damit nicht genug: Der Hacker streamt das ganze live im Internet, und die Zuschauer entscheiden über Leben und Tod der acht Passagiere …

Rezension und Fazit:

John Marrs schreibt Bücher, von denen ich einige mag und mit den anderen komme ich nicht so zurecht. Aber „The Passenger“ ist wieder eines, in welches ich versunken bin von der ersten Seite. Einerseits aufgrund der Idee und andererseits, weil keine Seite langweilig wurde.

Selbstfahrende Autos und Morde. Hacker, die Zugriff auf die Autos haben. Spannend und lesenswert. Ein Grund mehr der heutzutage vielen Technik in Autos nicht zu vertrauen.

Author: Ilse

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