Klappentext:
Eine Frauenleiche am Wiener Naschmarkt – ein Fall für die Journalistin Sarah Pauli.
Von ihren Freunden wird die Journalistin Sarah Pauli gerne wegen ihres Aberglaubens gehänselt. Doch dann gehen in der Redaktionspost drei abgetrennte Finger ein, die zur Schwurhand einer Frauenleiche gehören, die am Wiener Naschmarkt gefunden wurde. Die Tote war Entlastungszeugin in einem Vergewaltigungsprozess, den der prominente Anwalt Harald Koban gewonnen hat. In der Nacht nach dem Prozess überfährt Koban eine Katze – tags darauf erhält Sarah wieder Post: das Bild einer schwarzen Katze und eine unheilverkündende Nachricht …
Rezension und Fazit:
Mir machen die Bücher von Beate Maxian unheimlich viel Freude. Nicht nur, weil ich den Schreibstil von ihr mag, sondern auch, weil die Geschichte an Orten spielen, die man als Wienerin kennt.
Sarah Pauli ist in ihrem Fall für mich nicht so in Erscheinung getreten, aber die Geschichte rund um die Tote vom Naschmarkt ist gut und abwechslungsreich erzählt.
Ich kann jedem die Sarah Pauli Reihe nur ans Herz legen.
Das Buch bringt mir EUR 3,50 für mein SUB Glas.