Klappentext:
In einer Welt, in der Frauen nur hundert Wörter am Tag sprechen dürfen, bricht eine das Gesetz. Das provozierende Überraschungsdebüt aus den USA, über das niemand schweigen wird!
Als die neue Regierung anordnet, dass Frauen ab sofort nicht mehr als hundert Wörter am Tag sprechen dürfen, will Jean McClellan diese wahnwitzige Nachricht nicht wahrhaben – das kann nicht passieren. Nicht im 21. Jahrhundert. Nicht in Amerika. Nicht ihr.
Das ist der Anfang.
Schon bald kann Jean ihren Beruf als Wissenschaftlerin nicht länger ausüben. Schon bald wird ihrer Tochter Sonia in der Schule nicht länger Lesen und Schreiben beigebracht. Sie und alle Mädchen und Frauen werden ihres Stimmrechts, ihres Lebensmuts, ihrer Träume beraubt.
Aber das ist nicht das Ende.
Für Sonia und alle entmündigten Frauen will Jean sich ihre Stimme zurückerkämpfen.
Rezension und Fazit:
Eine Dystopie, die an der Realität nahe dran ist. Eine Geschichte, die beschreibt was wäre möglich wenn. Frauen besitzen Intelligenz, sie haben eigene Anschauungen und Überzeugungen. Frauen sind intelligent und sind besser gestellt als Männer.
Frauen dürfen aber nur max. 100 Wörter sprechen, ansonsten werden sie körperlich bestraft. Schulmädchen erhalten einen Preis, wenn sie so wenig Wörter wie möglich sprechen.
Der Anfang des Buches gut, das Ende zieht sich ein wenig. Andersherum, das Ende kommt ziemlich fott.
Das Buch bringt mit EUR 4,00 für mein SUB Glas.