Klappentext:
An einem stürmischen Nachmittag stürzt sich die junge, talentierte Köchin Anna-Greta Olsson vor der Küste Schwedens unter mysteriösen Umständen von einer Klippe in den Tod – und gerät bald in Vergessenheit. Erst als 100 Jahre später der arbeitslose Küchenchef Leif Söderberg in dem alten Hotel auf der Insel anheuert, scheint sich Anna-Greta Olssons Schicksal endlich zu erfüllen. Ohne es zu ahnen, stößt Leif auf ihr magisches Vermächtnis. Wird seine verlorene Leidenschaft zum Kochen neu entfacht? Und was hat Smilla, die undurchschaubare Tochter der Eigentümer, mit der tragischen Geschichte und den unerklärlichen Vorkommnissen in der Hotelküche zu tun?
Rezension und Fazit:
Der Anfang erinnerte mich ein wenig an den Film Ratatouille. Ein Koch der einen „Auszucker“ bekommt und seinen Job hinschmeisst. Das was danach in der Geschichte passiert ist sehr eintönig und man kann das Ende bereits erahnen. Leif ist kein Charakter in den ich mich hineinleben kann. Alle anderen Charaktere aus der Geschichte sind mir zu wenig beschrieben, um mich mit irgendjemanden identifizieren zu können.
Eigentlich sehr schade, hatte ich mir von Lars Simon mehr erwartet. Das Buch liest sich mehr als leicht, für Zwischendurch eine angenehme Lektüre.
Das Buch bringt mir EUR 3,40 für mein SUB Glas. Danke an Lovelybooks für die Bereitstellung des Leseexemplars.