Cormac McCarthy: Die Strasse

Klappentext:

Die Welt nach dem Ende der Welt

Ein Mann und ein Kind schleppen sich durch ein verbranntes Amerika. Nichts bewegt sich in der zerstörten Landschaft, nur die Asche im Wind. Es ist eiskalt, der Schnee schimmert grau. Sie haben kaum etwas bei sich: ihre Kleider am Leib, einen Einkaufswagen mit der nötigsten Habe und einen Revolver mit zwei Schuss Munition. Ihr Ziel ist die Küste, obwohl sie nicht wissen, was sie dort erwartet. Die Geschichte der beiden ist eine düstere Parabel auf das Leben, und sie erzählt von der herzzerreißenden Liebe eines Vaters zu seinem Sohn.

Die Zärtlichkeit, die angesichts der unwiderruflichen Zerstörungen ihre ganze Kraft entfaltet, erhebt McCarthys neuen Roman bisweilen in himmlische Höhen …

Rezension und Fazit:

Eine Dystopie der besonderen Art. Obwohl man eigentlich nicht erfährt wie, weshalb und warum und auch nicht wirklich viel in diesem Buch passiert, berührt die Geschichte zutiefst.

Vater und Sohn auf der Strasse, im Kampf ums Überleben, in einer Zeit in der es keine Hoffnung zu geben scheint. Wohin es geht? Nach Süden.

Das Buch bringt mir EUR 2,60 für mein SUB Glas.

Author: Ilse

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