Klappentext:
Was wissen wir schon über unsere Eltern? Meistens viel weniger, als wir denken. Und manchmal gar nichts. Die fünfzehnjährige Kim hat ihren Vater noch nie gesehen, als sie von ihrer Mutter über die Sommerferien zu ihm abgeschoben wird. Der fremde Mann erweist sich auf Anhieb nicht nur als ziemlich seltsam, sondern auch als der erfolgloseste Vertreter der Welt. Aber als sie ihm hilft, seine fürchterlichen Markisen im knallharten Haustürgeschäft zu verkaufen, verändert sich das Leben von Vater und Tochter für immer.
Rezension und Fazit:
Jan Weiler hat es in diesem Buch wieder einmal geschafft meine volle Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Eine leicht absurde Geschichte, wenn auch humorvoll, sehr emotional. Das Buch liest sich flüssig und schnell. Eine echt gute Unterhaltung. Es geht auch um ernstere Themen, wie Liebe, Vernachlässigung des Kindes, Verrat und Gewaltausbrüche.
Die Tage von Kim bei Ihrem Vater hätten ruhig ein wenig länger beschrieben werden können.
Das Buch bringt mir EUR 3,40 für mein SUB Glas.