Klappentext:
Quinn ist cool, smart und beliebt. Matilda entstammt der verhassten Nachbarsfamilie, hat eine Vorliebe für Fantasyromane und ist definitiv nicht sein Typ. Doch als Quinn eines Nachts von gruseligen Wesen verfolgt und schwer verletzt wird, sieht er Dinge, die nicht von dieser Welt sein können. Nur – wem kann man sich anvertrauen, wenn Statuen plötzlich in schlechten Reimen sprechen und Skelettschädel einem vertraulich zugrinsen? Am besten dem Mädchen von gegenüber, das einem total egal ist. Dass er und Matilda in ein magisches Abenteuer voller Gefahren katapultiert werden, war von Quinn so allerdings nicht geplant. Und noch viel weniger, sich unsterblich zu verlieben …
Rezension und Fazit:
Kerstin Gier hat es mit dem ersten Teil der Serie wieder geschafft mich dazu zu bringen auf alle Fälle die nachfolgenden kaufen zu müssen 🙂
Müsste ich den Inhalt ein wenig genauer beschreiben geht es um Magie, Zwischenwelten und eine Liebesgeschichte. Es ist in doch eher leichten Sprache verfasst, was das Buch auf jeden Fall für Jugendliche auch interessant macht. Die Kapiteln sind nach Erzählsicht getrennt, entweder erzählt Quinn oder Matilda. Sie sind nich nur Nachbarskindern, sondern besuchen auch die gleiche Schule und Matilda ist diejenige, die Quinn hilft nachdem er seit dem Unfall im Rollstuhl sitzt.
Ich warte auf die nächsten Teile und freue mich bereits darauf …
Das Buch bringt mir EUR 4,70 für mein SUB Glas.