Klappentext:
Als Daphne Bridgerton ihren Namen in der Kolumne von Lady Whistledown liest, kümmert es sie nicht besonders. Aber ihre Mutter drängt sie, endlich einen Ehemann zu finden, bevor ihr Ruf in dieser Ballsaison völlig dahin ist. Daphne schließt einen Pakt mit Simon Basset, dem heiratsunwilligen Duke of Hastings: Indem er ihr den Hof macht, erscheint der umschwärmte Aristokrat vergeben. Sie dagegen rückt gesellschaftlich in den Mittelpunkt und entflieht den Kuppelversuchen ihrer Mutter. Ein prickelndes Spiel beginnt – bis Daphne erkennt, dass nur einem Mann ihr Herz gehört: Simon!
Rezension und Fazit:
Lange habe ich gebraucht, und ich ahbe es lange geschafft mich dem Hype zu entziehen, dass ich den ersten Teil von Bridgerton lese.
Ich denke über die Geschichte muss man nicht viel schreiben, aber eines ist klar. Die Geschichte ist auf alle Fälle lesenswert, wenn auch nicht sehr tiefgründig. Sie ist schon sehr vorhersehbar, aber doch will man weiterlesen. Simon und Daphne sind zwei Hauptprotagonisten, die man gern haben muss. Simon Bridgerton, der (angehende) Duke, der von seinem Vater verstossen wurde, aber es dann doch schafft. Daphne, das vierte Kind und eigentlich der hoffnungslose Fall der Familie Basset.
Das Buch ist schnell durchgelesen und man will eigentlich unbedingt wissen, wie es weiter geht.
Das Buch bringt mir EUR 4,00 für mein SUB Glas.