Klappentext:
Wenn Sophie es sich aussuchen könnte, wäre ihr Leben simpel. Aber das ist es nicht. Und das war es auch nie. Das fängt damit an, dass ihre Mutter sie direkt nach der Geburt im Stich gelassen hat. Und endet damit, dass Sophies Vater plötzlich beschließt, mit seiner Tochter zu seiner Freundin nach München zu ziehen. Alle sind glücklich. Bis auf Sophie. Was hat es bloß mit dieser verdammten Liebe auf sich? Sophie selbst war noch nie verliebt. Klar gab es Jungs, einsam ist sie trotzdem. Bis sie in der neuen Stadt auf Alex trifft. Das Nachbarsmädchen mit der kleinen Lücke zwischen den Zähnen, den grünen Augen und dem ansteckenden Lachen. Zum ersten Mal lässt sich Sophie voll und ganz auf einen anderen Menschen ein. Und plötzlich ist das Leben neu und aufregend. Bis ein Kuss alles verändert.
Rezension und Fazit:
Was soll ich zu diesem Buch schreiben. Eigentlich weiss ich es nicht. Mein erster Gedanke nach Abschluss, das Buch wird keinen bleibenden Eindruck hinerlassen, obwohl es derzeit sehr gehypt wird.
Eventuell liegt es daran, dass ich mehrere Mädels kenne, die auch einen Identitätskrise hinter sich hatten, dies aber deutlich vor ihrem 17. Geburtstag. Mich wundert dies ein wenig. Vom Thema her aber auf alle Fälle erzählenswert und auch der Schreibstil angenehm, mit rotem Faden.
Das Buch bringt mir EUR 4 für mein SUB Glas.