Klappentext:
Eine tote Braut im Schloss Schönbrunn …
In Schönbrunn bietet sich der Wiener Polizei ein grausiges Bild: Mitten im Park des Schlosses liegt – auf Rosen gebettet und in ein Brautkleid gehüllt – die Leiche einer Frau. Die Ermordete ist keine andere als die vor fünf Jahren verschwundene Exverlobte des prominenten Wiener Hoteliers Felix Beermann, der in wenigen Tagen seine neue Liebe heiraten will. Die Journalistin Sarah Pauli, die für eine Sonderausgabe gerade über Hochzeitsbräuche recherchiert, macht der Fall misstrauisch. Und als sie kurz darauf eine geheimnisvolle Botschaft mit Bezug zu dem Fund in Schönbrunn erhält, beginnt sie zu ermitteln. Dabei stößt sie auf weitere mysteriöse Spuren, die sie in gefährliche Nähe zum Täter bringen …
Rezension und Fazit:
Was haben 108 Rosen, der Schönbrunner Schlosspark, Schneeweittchen, zwei geplante Hochzeiten und eine Mädelsfreundschaft mit Geschäftsbeziehung gemeinsam? Richtig! Es gibt Tote 🙂
Beate Maxian schafft es eine Krimi zu schreiben, in den man sich, aufgrund der wenigen Orte, wo sich die Geschichte abspielt, sich in die Handlung vollkommen hineinversetzen kann. Ich mag die Bücher von Beate Maxian persönlich sehr, da ich bis dato nur die gelesen habe, wo ich der Meinung war mich auszukennen.
Das Buch bringt mir EUR 4,20 für mein SUB Glas.
