Klappentext:
Der junge Ire Atticus hat sich mit seinem Wolfshund Oberon im Südwesten der USA niedergelassen. Er betreibt eine Buchhandlung mit okkulten Schriften und verkauft allerlei magischen Krimskrams. An Arizona schätzt er vor allem »die geringe Götterdichte und die fast vollständige Abwesenheit von Feen.« Ein verhängnisvoller Irrtum …
Dieser Band ist bereits zuvor in einer anderen Ausgabe unter dem Titel »Die Hetzjagd« erschienen.
Atticus O’Sullivan führt ein scheinbar friedliches Dasein in Arizona. In seinem Laden bekommt man alles, was man eben so brauchen kann. Nachbarn und Kunden halten ihn für einen netten, tätowierten jungen Mann. Tatsächlich ist Atticus aber nicht 21, sondern über 2100 Jahre alt: Er ist der letzte lebende Druide. Seine übermenschlichen Kräfte zieht er direkt aus der Erde und außerdem besitzt er ein unsagbar scharfes magisches Schwert namens Fragarach. Zu Atticus’ Unglück aber ist eine überaus erzürnte keltische Gottheit hinter genau diesem Schwert her. Und sie hat es auf Atticus’ Leben abgesehen …
Rezension und Fazit:
Ich mag die Bücher und Geschichten von Kevin Hearne. Der Autor schafft es eine Geschichte zu erzählen mit unterschwellige Witz und Charme. Die Charaktere sind für mich sehr gut dargestellt und erläutert. Das Lesen macht Spass, ist kurzweilig und der Schreibstil flüssig.
Aktives betreibt in den USA, gemeinsam mit seinem Hund, eine Buchhandlung – ein Ire weit weg von daheim. Als Druide im 21. Jahrhundert scheint das Leben unebtrübter zu sein. Aber der Schein trügt.
Eine gut gelungene Geschichte über einen Druiden im 21. Jahrhundert mit viel keltischer Information, Witz und netter Story. Der nächste Teil kommt bestimmt.
Das Buch bringt mir EUR 3,50 für mein SUB Glas.