John Marrs: The Watchers – Wissen kann tödlich sein

Klappentext:

Im digitalen Zeitalter sind Informationen wertvoller als Gold. Doch Computer können gehackt und Files gestohlen werden. Nach einem massiven Cyberangriff fürchtet die britische Regierung um ihre Staatsgeheimnisse und entwickelt einen ebenso riskanten wie genialen Plan: die brisantesten Informationen werden offline genommen, in einen genetischen Code umgewandelt und fünf Zivilisten implantiert. Dafür bekommen diese so genannten Wächter die Chance auf ein neues Leben, eine neue Identität und finanzielle Unabhängigkeit. Auf keinen Fall aber dürfen sie Kontakt zueinander aufnehmen, denn gemeinsam kennen sie jede noch so schmutzige Parteiaffäre, die Wahrheit über Lady Di’s Tod und die intimsten Geheimnisse der Queen. Doch jeder der Wächter verfolgt eine eigene Agenda, und schon bald entwickelt das Regierungsprojekt eine Dynamik, in der niemand mehr weiß, wem er eigentlich noch trauen kann …

Rezension und Fazit:

John Marrs nimmt in seinem Buch „The Watchers“ ab Kapitel 1 Bezug auf seinen vorherigen Bestseller „The One“. Es liest sich sehr zugüg und ist in keinem einzigen Kapitel langweilig. Die Vorstellung der Personen (Charaktere) kommt für mich ab und zu ein wenig zu kurz, aber die Geschichte ist schon sehr real, gut geschrieben und auch recherchiert.

Irgendwie habe ich mitbekommen, dass die unterschiedlichen Bücher von John Marrs aufeinander aufbauen, nicht nur von der Story her, sondern auch aufgrund meiner Recherche zu den Büchern. Daher empfehle ich die Bücher der Reihe nach zu lesen.

Einen Minuspunkt bekommt das Buch, da ich unter den ersten 100 Seiten zweimal das Wort Corona lesen durfte 🙂

Das Buch bringt mir EUR 5,40 für mein SUB Glas.

Author: Ilse

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