Klappentext:
Eines Nachts verschwand seine geliebte Schwester Annie. Aus ihrem eigenen Bett. Das ganze Dorf ging auf die Suche. Alle befürchteten das Schlimmste. Und dann, wie durch ein Wunder, kehrte sie vierundzwanzig Stunden später zurück. Aber sie konnte – oder wollte – nicht sagen, was ihr zugestoßen war. Und auch er konnte es sich nicht erklären. Er wusste nur, dass sie nicht mehr dieselbe war. Nicht mehr seine Annie. Und er bekam Angst. Mörderische Angst vor seiner eigenen kleinen Schwester …
Rezension und Fazit:
Schon den ersten Teil (Kreidemann) habe ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen. Lieblingskind ist, obwohl eine eigenständige Geschichte, auch von der ersten Seite an ein packender Thriller.
Das zweite Buch ist meines Erachtens nach genauso gut und überraschend, wie das Erste! Ich mochte die Geschichte rund um Arnhill, die Schule, das aufgewühlte Leben und die kurzen und bündigen Ausflüge in die Vergangenheit. Die Kapitel sind relativ kurz gehalten und das Lesen wurde nie langweilig.
Das Buch bringt mir EUR 4,30 für mein SUB Glas.
