Christina Henry – Alice

Klappentext:

In a warren of crumbling buildings and desperate people called the Old City, there stands a hospital with cinderblock walls which echo with the screams of the poor souls inside.In the hospital, there is a woman. Her hair, once blonde, hangs in tangles down her back. She doesn’t remember why she’s in such a terrible place-just a tea party long ago, and long ears, and blood…Then, one night, a fire at the hospital gives the woman a chance to escape, tumbling out of the hole that imprisoned her, leaving her free to uncover the truth about what happened to her all those years ago.Only something else has escaped with her. Something dark. Something powerful.And to find the truth, she will have to track this beast to the very heart of the Old City, where the rabbit waits for his Alice.

Rezension:

Meine Rezension zu diesem Buch schreibe ich auf Deutsch. Was soll ich sagen, das erste Drittel des Buches sollte ich aufgrund dem wenigen Lesen in Fremdsprache nochmals lesen, aber ich habe mir vorgenommen, das Buch irgendwann nochmals in die Hand zu nehmen.

Der Klappentext verrät eigentlich schon alles, Alice wacht im Krankenhaus auf und kann sich nicht an die Vergangenheit erinnern. Gemeinsam mit Hatcher macht sie sich auf die Suche und Reise nach dem Hasen.

Fazit:

Im Grunde kann ich nur sagen, dass das Buch relativ einfach zu lesen ist und der Textfluss nicht verkoren geht, wenn man das eine oder andere Wort nicht kennt oder übersetzen kann. Es macht auf alle Fälle Lust auf mehr und Christina Henry schafft es, die Geschichte so zu erzählen, dass in manchen Situationen das Originalbuch herbeigesehnt wird.

Das Buch bringt mir, mit genau 350 Seiten (7×0,70), 4,90 Euro in mein Sub Glas … der halbe Kaufpreis 😅

Author: Ilse

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