Klappentext:
Flynn Darkster, einer der weltweit besten Hacker, wird verhaftet, weil er in die Computersysteme des Pentagon eingedrungen ist. Er wird vor die Wahl gestellt: entweder Gefängnis oder Mitarbeit bei der »Gruppe Horatio«, einem geheimen Regierungsprogramm. Schon bald kommt Flynn dem wahren Ziel des Geheimprojekts auf die Spur, die Suche nach Beweisen dafür, dass unsere Realität in Wirklichkeit eine gewaltige Computersimulation ist. Doch wenn das so ist, wer hat diese Simulation geschaffen? Und gibt es einen Weg, die Menschheit daraus zu befreien? Für Flynn beginnt eine atemlose Jagd nach mächtigen Gegnern, die sich hinter den Grenzen der Wirklichkeit selbst zu verbergen scheinen.
Rezension und Fazit:
Andreas Brandhorst ist dür mich ein Querdenker. Die Geschichten von ihm sind nicht nur gut ausgedacht, sondern auch für mich perfekt recherchiert.
„Der Riss“ zähle ich für mich nicht zu seinen besten Büchern, spannend aber doch mit leichten Schwächen zwischendurch. Die kurzen Kapitel und die immer wechselnde Perspektive auf die Story halten die Spannnung oben. In der Mitte des Buches musste ich mich ein wenig überwinden es weiterzulesen. Spannend waren die Passagen des Buches über die Simulationstheorie.
Sicher nicht das letzte Buch von diesem Autor!
Danek an das Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.