Uwe Laub: Blaues Gold

Klappentext:

Der Milliardär Ethan Holloway steht kurz vor dem Ziel. Seine Firma Sharpwater hat vor der deutschen Ostseeküste die gigantische Förderplattform „Greifswald“ errichtet. Sie soll unter dem Meeresboden entdeckte Süßwasservorkommen erschließen. In Zeiten von Klimaerwärmung und Dürren könnten diese weltweit vorhandenen Aquifere die Lösung für eines der drängendsten Probleme der Menschheit darstellen. Doch die feierliche Eröffnung der Greifswald gerät zum Albtraum, als ein mysteriöser Unbekannter mithilfe einer Söldnertruppe die Plattform kapert. Sein Ultimatum: Das Trinkwasser muss vergemeinschaftet werden, andernfalls wird die Plattform mit allen darauf befindlichen prominenten Geiseln in die Luft gesprengt. Der Kampf ums blaue Gold beginnt!

Rezension und Fazit:

Wasserknappheit kann und ist ein gegenwärtiges Problem. Uwe Laub schafft es als Autor immer wieder Gefahrensituationen in einer fiktiven Welt sehr realisitsch darzustellen. Auch wenn ich mich kurzzeitig etwas durch das Buch kämpfen musste, kam die Spannung und die Neugierde wie das Buch zu Ende geht wieder. Es ist sicher nicht das letzte Buch, welches ich von diesem Autor gelesen habe.

Danke an das Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

Author: Ilse

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