Klappentext:
Als Chefredakteurin des Wiener Boten weiß Sarah Pauli stets Bescheid, wenn sich etwas Ungewöhnliches in der Donaumetropole ereignet. So schreibt sie auch als Erste über das geheimnisvolle Kreuzsymbol, das plötzlich überall in Wien an Häusern und Sehenswürdigkeiten prangt. Und die Graffiti sind erst der Anfang eines unheimlichen Rätsels. Denn an einem nebeligen Tag wird in der Wiener Altstadt der Fahrgast eines Fiakers ermordet – und in der Kutsche findet man eine mysteriöse Zahlenreihe und darüber ein Kreuzzeichen …
Rezension und Fazit:
Ich mag die Bücher von Beate Maxian. Nicht nur der Schreibstil gefällt mir, sondern auch der Wien Bezug ist für mich sehr einladend.
Der Tote im Fiaker hat mir sehr gut gefallen. Die Fiaker Branche kommt mir jedoch ein wenig zu kurz. Der Fall wieder einmal von vorne bis hinten gut durchdacht und mit vielen Ereignissen und Wendungen.
Das Buch bringt mir EUR 4,00 für mein SUB Glas.