Klappentext:
Zu keiner Zeit haben so viele Menschen allein gelebt, und nie war elementarer zu spüren, wie brutal das selbstbestimmte Leben in Einsamkeit umschlagen kann. Aber kann man überhaupt glücklich sein allein? Und warum wird in einer Gesellschaft von Individualisten das Alleinleben als schambehaftetes Scheitern wahrgenommen?
Rezension und Fazit:
Bei mir ist das Buch nicht wirklich gut angekommen. Es ist eine eher kürzere Abhandlung über das Alleinsein vor, während und nach der Pandemie. Im Grunde habe ich mir von dem Buch mehr erwartet, als die schlechten Seiten des Alleinseins dargestellt zu bekommen. Für mich war es wenig tiefgründig, was ich von Daniel Schreiber eigentliche gewohnt bin. Allein sein, bedeutet auf keinen Fall einsam zu sein.
Das Buch bringt mir EUR 1,60 für mein SUB Glas.