Klappentext:
Die sechzehnjährige Rebekka verschwindet spurlos. Und sie ist nicht die Einzige. In der Bergregion werden immer wieder Frauen vermisst. Die Journalistin Smilla erkennt sofort Parallelen zum Fall ihrer Freundin Juli, die vor Jahren in der Gegend verschwand. Und als ihr ein verwahrlostes Mädchen vors Auto läuft, das eine verblüffende Ähnlichkeit zu Juli hat, reißen alte Wunden wieder auf. Einige Höhenmeter weiter lebt Jesse in der Siedlung Jakobsleiter, abgeschottet von der modernen Welt. Er und die anderen Bewohner des Bergdorfes werden unten in der Stadt misstrauisch beobachtet. Während das Misstrauen gegenüber der Jakobsleiter immer weiter wächst und in brutalen Angriffen auf Jesse und weitere Kinder eskaliert, kommt Smilla einem schockierenden Geheimnis auf die Spur, das alle vermeintlichen Wahrheiten aus den Angeln hebt. Wo lauert das Böse wirklich?
Rezension und Fazit:
Die guten Rezensionen haben mich dieses Buch lesen lassen. Die ersten 200 Seiten waren für mich jedoch sehr mühsam, dann hat die Geschichte für mich angefangen gut zu werden.
Erst als die Hintergrundgeschichte zu Jakobsleiter erzählt wurde, hat für mich der Beginn der Geschichte sinn gemacht und hat so richtig Fahrt aufgenommen. Leider war es dann viel zu schnell zu Ende.
Das Buch bringt mir EUR 4,10 für mein SUB Glas.