Klappentext:
Die Fortsetzung zum SPIEGEL-Bestseller »Der Salzpfad« : Raynor und Moth sind nach ihrer entbehrungsreichen Wanderung auf dem South West Coast Path in einem Ort an der Küste Englands untergekommen. Doch das geregelte Leben, die Sicherheit eines kleinen Einkommens und ein Dach über dem Kopf reichen Raynor nicht aus, um anzukommen. Da erreicht sie ein Anruf, der alles verändert: Ein Unbekannter bietet ihnen seine Farm zur Bewirtschaftung an. Noch einmal das Risiko eingehen, alles zu verlieren? Auf gar keinen Fall! Doch sie lässt sich auf das Wagnis ein und die Farm wird ihr neues Lebensprojekt. Aus der Nähe zur Natur schöpft sie Zuversicht und Vertrauen – und Kraft für ein weiteres Abenteuer: Eine Wanderung in der rauen Wildnis Islands.
Rezension und Fazit:
Wilde Stille. Eine Geschichte, die einem nahe geht. Aber erst gegen Ende. Durch die ersten ca. 100 Seiten musste ich mich quälen, dann wurde die Geschichte besser. Salzpfad ist unbedingt vorher zu lesen, denn es wird ab und zu darauf Bezug genommen.
Die Geschichte wird aber erst so richtig gut, wenn man Raynor und Moth emphatisch entgegentritt und sich in die Charaktere hineinversetzen kann.
Überland – der dritte Teil – wird von mir sicher auch gelesen.
Das Buch bringt mir EUR 3,20 für mein SUB Glas.