Klappentext:
Kurz nachdem Kaja und die Rebellen aus der unterirdischen Bunkeranlage Hope of Tomorrow entkommen sind, stellen sie fest, dass sie vom Ältestenrat belogen wurden: Es gab immer Menschen an der Erdoberfläche. In riesigen Siedlungsanlagen leben die Bewohner in Wohlstand und Sicherheit. Doch wie die Archianer bezahlen auch sie einen hohen Preis dafür. Citizen One regiert mit eiserner Faust über seine Untertanen. Die einzigen, die in relativer Freiheit leben, sind die Outlaws, die sich in ein ausgeklügeltes Höhlensystem zurückgezogen haben, das sie vor den radioaktiven Stürmen, die immer wieder über die Erde tosen, schützt – und vor Citizen One, der sie gnadenlos verfolgt. Die Archianer schließen sich den Outlaws an und werden in einen brutalen Konflikt verstrickt. Kaja ist innerlich zerrissen, denn einerseits möchte sie für die gerechte Sache kämpfen und andererseits will sie unbedingt Liam retten. Denn ihre große Liebe sitzt noch immer in der Hope im Gefängnis …
Rezension und Fazit:
Metro 2033 meets Matrix. So steht es bereits hinten am Klappentext des Buches. Marion Herzog als Autorin hab ich echt sehr zu schätzen gelernt. Auch bereits das erste Buch der Autorin „Algorytmica“ war für mich sensationel gut, so auch Terra Nova.
Eine Geschichte, die es vom Schreibstil her leicht macht, reinzukommen und der rote Faden ist zu jeder Zeit gegeben. Auch wenn es von Vorteil ist das erste Buch zuerst zu lesen, ist das Lesen dieses Buches zu jeder Zeit möglich.
Das Buch bringt mir EUR 4,30 für mein SUB Glas.