Penelope Douglas: Punk 57

Klappentext:

Misha und Ryen sind Brieffreunde. Sie haben sich über Jahre hinweg all ihre Geheimnisse, Sorgen und Wünsche anvertraut – und sie haben drei Regeln: kein Kontakt im echten Leben, keine sozialen Medien und keine Bilder. Denn das, was sie miteinander haben, ist perfekt. Warum es also ruinieren? Als Misha sich dennoch über die Abmachung hinwegsetzt und Ryen aufsucht, steht vor ihm nicht die nerdige Außenseiterin mit Brille und Gedichtbänden im Rucksack, für die er sie hielt, sondern eine fiese Cheerleaderin, die den anderen Schülern das Leben zur Hölle macht. Misha ist schockiert, enttäuscht, wütend, und er hasst Ryen sofort – leidenschaftlich!

Rezension und Fazit:

Ich habe mich dem Hype gefügt und mich durch die zahllosen positiven Bewertungen über dieses Buch hinreissen lassen, es zu kaufen. Ich muss gestehen, Gott sei Dank im ebook Angebot 🙂

Die Geschichte ist von der Grundidee gut, die Kapitel abwechselnd aus den Sichten von Misha und Ryen geschrieben. Das Leben der beiden Jugendlichen „rasant“. Es passiert viel, was in dem Alter denke ich normal ist, aber auch irgendwie nichts aufregendes. Zwei „Gegen-den-Strom-Schwimmer“, die Brieffreunde sind. Ein Mädchen, dass diese Brieffreundschaft zelebiert und ein Junge, der ab einem gewissen Alter andere Dinge im Kopf hat.

Das Buch wird mir nicht in Erinnerung bleiben. Gefesselt hat es mich nicht.

Das Buch bringt mir EUR 3,80 für mein SUB Glas.

Author: Ilse

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