Daniel Kehlmann: Tyll

Klappentext:

Sprachgewaltig, modern, mitreißend: Der Spiegelbestseller über eine legendäre historische Figur und eine aus den Fugen geratene Welt vom international gefeierten Daniel Kehlmann. Tyll Ulenspiegel – Vagant, Schausteller und Provokateur – wird zu

Beginn des 17. Jahrhunderts als Müllerssohn geboren. Sein Vater, ein Magier und Welterforscher, gerät mit der Kirche in Konflikt. Tyll muss fliehen, die Bäckerstochter Nele begleitet ihn. Auf seinen Wegen durch das von den Religionskriegen verheerte Land begegnen sie vielen kleinen Leuten und einigen der sogenannten Großen. Ihre Schicksale verbinden sich zu einem Zeitgewebe, zum Epos vom Dreißigjährigen Krieg. Und mittendrin Tyll, jener rätselhafte Gaukler, der eines Tages beschlossen hat, niemals zu sterben.

Rezension und Fazit:

Ein Buch von Daniel Kehlmann, welches sich zwischen Realität und Fiktion bewegt. Rund um den 30 jährigen Krieg dreht sich die Geschichte und um Tyll Ulenspiegel. Auch wenn ich mir die Geschichte etwas anders vorgestellt habe und ich ein wenig gebraucht habe, um in die Story reinzukommen, hat mich das Buch dann gepackt und ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen.

Das Buch bringt mir EUR 4,80 für mein SUB Glas.

Author: Ilse

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