Klappentext:
Eine WG, zwei Studenten und ein Alpaka namens Olaf. Was kann da schon schiefgehen? Eigentlich möchte Milan nur in Ruhe studieren. Doch als sein Kumpel Fiete kurz vor dem Rauswurf an ihrer Uni steht und dringend einen weiteren Kurs belegen muss, steht es außer Frage, dass er ihm hilft. Ein Start-up-Wettbewerb der Uni ist Fietes letzte Rettung. Milan merkt jedoch schnell, dass durch die Teilnahme sein bis dahin strukturiertes Leben völlig durcheinandergerät. Während ihre Geschäftsidee zunächst aneckt, er sich in die quirlige Malou verguckt und auch noch ein Alpaka in ihre WG einzieht, scheint das Chaos perfekt zu sein. Dabei ahnt er nicht, dass er bald vor eine schwierige Wahl gestellt wird.
Rezension und Fazit:
Wer Alpakas liebt wird auch dieses Buch mögen. Rebecca Heyn schafft es nicht nur mit einer unterhaltsamen Geschichte, sondern auch mit dem gut recherchierten Hintergrundwissen über Alpakas mich in den Bann zu ziehen.
Wer hätte denn nicht gerne ein Alpaka zu Hause? Aus der „Alpakakaka“ ein Geschäft zu machen ist auch eine wunderbare Idee. Der Fokus wird in dieser Geschichte jedoch eindeutig auf das Start-Up gelegt und nicht auf die Romanze innerhalb der WG.
Das Buch bringt mir EUR 2,70 für mein SUB Glas.