Andreas Eschbach: Eines Menschen Flügel

Klappentext:

Eine ferne Zukunft auf einem fernen, scheinbar paradiesischen Planeten – doch der Schein trügt. Etwas Mörderisches lauert unter der Erde, dessen auch die ersten Siedler nicht Herr wurden. Deswegen haben sie ihre Kinder gentechnisch aufgerüstet, sie mit Flügeln ausgestattet, mit denen sie fliegen können.

Doch nicht nur am Boden lauern Rätsel: Der Himmel ist allezeit undurchdringlich. Die Menschen wissen von den Sternen, haben sie aber noch nie gesehen. Das weckt die Neugier von Owen, einem Außenseiter, der alles daransetzt, die vertrauten Grenzen seiner Welt zu durchstoßen und dem Geheimnis auf die Spur zu kommen – mit verheerenden Folgen …

Rezension und Fazit:

Auch wenn die ersten (gut) 300 Seiten ein wenig langatmig waren und die Geschichte nicht so wirklich mit Highlights gespickt war, habe ich das Buch sehr gemocht.

Andreas Eschbach schreibt auf eine Art und Weise, die eher unspektakulär wirkt, Storys, die einem zum Nachdenken anregen. Eines Menschen Flügel wird zur Normalität, was machen Menschen ohne Flügel? Kultur und Lebensweise der Flügelmenschen sind gut durchdacht und gut beschrieben.

Schade, dass das Buch nach 1257 Seiten zu Ende war 🙂

Das Buch bringt mir EUR 12,60 für mein SUB Glas.

Author: Ilse

Schreibe einen Kommentar