Ferdinand von Schirach: Kaffee und Zigaretten

Klappentext:

»Kaffee und Zigaretten« verwebt autobiographische Erzählungen, Aperçus, Notizen und Beobachtungen zu einem erzählerischen Ganzen, in dem sich Privates und Allgemeines berühren, verzahnen und wechselseitig spiegeln. Es geht um prägende Erlebnisse und Begegnungen des Erzählers, um flüchtige Momente des Glücks, um Einsamkeit und Melancholie, um Entwurzelung und die Sehnsucht nach Heimat, um Kunst und Gesellschaft ebenso wie um die großen Lebensthemen Ferdinand von Schirachs, um merkwürdige Rechtsfälle und Begebenheiten, um die Idee des Rechts und die Würde des Menschen, um die Errungenschaften und das Erbe der Aufklärung, das es zu bewahren gilt, und um das, was den Menschen erst eigentlich zum Menschen macht. In dieser Vielschichtigkeit und Bandbreite der erzählerischen Annäherungen und Themen ist »Kaffee und Zigaretten« das persönlichste Buch Ferdinand von Schirachs.

Rezension und Fazit:

Ferdinand von Schirach. Ein Autor, dessen Schreibstil gewöhnungsbedürftig ist. Ab und zu verliere ich den roten Faden der Geschichte.

Mit diesem Buch habe ich mir sehr schwer getan. Vor allem, weil der Titel mit dem Inahlt der Geschichte für mich so rein gar nichts miteinander zu tun hat. Das Buch habe ich aufgrund des Titels gekauft 🙂 Kaffee und Zigaretten.

Das Buch bringt mir EUR 1,90 für mein SUB Glas.

Author: Ilse

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