Klappentext:
Dawn Edelstein hatte sich einst bei Ausgrabungen in Ägypten in einen Kollegen verliebt, mit dem sie alte Grabtexte entschlüsselte. Bis ein Telefonanruf ihr Leben komplett umkrempelte. Fünfzehn Jahre später ist Dawn verheiratet, hat eine Tochter im Teenager-Alter und arbeitet in Boston als Sterbebegleiterin. Als sie einen Flugzeugabsturz überlebt, drängt sich ihr die Frage auf, ob das gute Leben, das sie hat, noch viel besser hätte sein können. Auf der Suche nach der Antwort kehrt sie nach Ägypten zu dem Mann zurück, den sie einst leidenschaftlich liebte. »Umwege des Lebens«, der beeindruckende neue Roman von US-Bestsellerautorin Jodi Picoult, setzt sich mit den großen Fragen auseinander, die uns in der Lebensmitte beschäftigen: Was ist uns wichtig, mit wem wollen wir leben und wie sterben? Und ist es möglich – und akzeptabel, Entscheidungen zu revidieren und einen anderen Weg einzuschlagen?
Rezension und Fazit:
Die Frage im Leben „was wäre wenn?“ wird in diesem Buch sehr schön und einfühlsam behandelt. Nicht nur die gut recherchierte Geschichte über das alte Ägypten, sondern auch die Geschichte rund um Dawn und Wyatt sind fesselnd. Der rote Faden in der Geschichte ist sehr schön vorhanden, ich habe das Buch eigentlich nicht aus der Hand legen können.
Jodi Picoult schreibt auf eine Art und Weise, die mich sehr begeistert.
Das Buch bringt mir EUR 5,30 für mein SUB Glas.