Klappentext:
Wenige Worte machen die aufstrebende Wiener Nachrichtensprecherin Nadine Just über Nacht berühmt: Vor laufender Kamera kündigt sie ihre Ermordung an – zwei Stunden später ist sie tot! Ebenso ergeht es dem Blogger Gunther Marzik nach einer ganz ähnlich lautenden Ankündigung. Während die österreichische Medienwelt kopfsteht, trendet der Hashtag #inkürzetot, Nachahmer-Beiträge und Memes fluten das Netz. Wie soll die junge Ermittlerin Fina Plank im fünfköpfigen Team der Wiener »Mordgruppe« zwischen einer echten Spur, einem schlechten Scherz oder schlichtem Fake unterscheiden? Schließlich rückt Nadines Ex-Freund Tibor Glaser ins Zentrum von Finas Ermittlungen, ein aalglatter Werbefachmann und Weiberheld, der verzweifelt seine Unschuld beteuert.
Während sich die Schlinge um Tibors Hals langsam zuzieht, beobachtet von allen unbemerkt ein weiterer Spieler mit Interesse das Geschehen – und bereitet einen raffinierten Schachzug vor …
Rezension und Fazit:
Nach den unterschiedlichen Rezensionen auf instagram und co habe ich mich, auch weil ich in ein paar Tagen zur Lesung des neuen buches gehe, entschlossen das Buch zu lesen. Ich habe es als Mängelexemplar ergattert, was für ein Glück 🙂
Es ist ein solides Buch von Ursula Poznanski, welches für mich sehr spannend beginnt. Die Geschichte ist für mich gut ausgedacht, liest eine Moderatorin ihren eigenen Tod vom Teleprompter ab.
Auch wenn der Mittelteil ein wenig langatmig war, war das Ende umso aufregender zu lesen. Ich freue mich schon auf die Lesung und das neue Buch.
Das Buch bringt mir EUR 4,10 für mein SUB Glas.