Beate Maxian: Die Tote im Kaffeehaus

Klappentext:

Mord an der Grande Dame einer Wiener Kaffeehausdynastie – ein Fall für die Journalistin Sarah Pauli.

Wien, wenige Tage vor dem berühmten Kaffeesiederball in der Hofburg: Für ihre erste große Ausgabe als neue Chefredakteurin des Wiener Boten trifft Sarah Pauli Marianne Böhm, Grande Dame der Kaffeehausdynastie Böhm, zu einem exklusiven Interview. Dann der Schock: Mitten im Gespräch sackt die alte Dame leblos in sich zusammen. Ist die Frau bloß an Altersschwäche gestorben? Sarah ist argwöhnisch, denn kurz vor ihrem Tod vertraute Böhm ihr eine rätselhafte Botschaft an. Die Journalistin beginnt zu recherchieren und stößt in der feinen Wiener Kaffeehausgesellschaft schon bald auf Geheimnisse, für die jemand über Leichen geht …

Rezension und Fazit:

Ich mag die Bücher von Beate Maxian, die Wien Krimis wo man das eine oder andere Eck der Stadt persönlich kennt und Sarah Pauli, die „Ermittlerin“ mit Mut, Glück und Hirnschmalz.

Die Tote im Kaffeehaus ist eine super Geschichte über eine Kaffeehausbesitzerin-Dynastie, deren ideeler Wert der Kaffeehauskultur, aber auch der Anreiz nach Macht und Geld.

Ich habe dieses Buch gerne gelesen, auch wenn ich in diesem Cafe nie war (da fikitv), konnte ich mich in die Szenerie hineinversetzen. Und den Mörder habe ich auch nicht gleich entarnt beim Lesen.

Man muss die Bücher von Beate Maxian nicht in Reihenfolge lesen, auch wenn sich die wiederkehrenden Charaktere entwicken, sind die Geschichte in sich abgeschlossen.

Das Buch bringt mir EUR 4,10 für mein SUB Glas.

Author: Ilse

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