Klappentext:
Sie ist jung. Sie glaubt an die Wahrheit. Ein tödlicher Fehler?
Rasant und ungewöhnlich: Thriller-Spannung aus der Zusammenarbeit zweier Bestseller-Autoren! Vincent Kliesch schrieb diesen Roman nach einer Idee von Sebastian Fitzek.
Die kleinste Abweichung im Klang einer Stimme genügt dem berühmten forensischen Phonetiker Matthias Hegel, um Wahrheit von Lüge zu unterscheiden. Zahlreiche Kriminelle konnten mit seiner Hilfe bereits überführt werden. Hat der Berliner Forensiker nun selbst gelogen? Allzu freimütig scheint sein Geständnis, eine Obdachlose in einem heftigen Streit ermordet zu haben. Die True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge, darauf spezialisiert, unschuldig Verurteilte zu rehabilitieren, will unbedingt die Wahrheit herausfinden. Doch als sie zu tief in Hegels Fall gräbt, bringt sie nicht nur sich selbst in größte Gefahr …
Rezension und Fazit:
Mir fällt gerade aus, dass die meisten Bücher die ich derzeit anfange und auch beende weiss sind 🙂 Auris von Vincent Kliesch lag lange auf meinem SUB und irgendwie hat es mich zu dem Buch hingezogen. Kliesch ist ein Autor, den ich nicht wirklich kenne – aber die Tatsache, dass das Buch nach einer Idee von Sebastian Fitzek geschrieben wurde, hat mich hellhörig werden lassen.
Ein sehr flüssiger Schreibstil mit einem durchlaufenden roten Faden. Eine eher harmlose Thriller-Geschichte, die mit einem geschlossenen (für dieses Buch) aber doch offenen Ende ausgeht.
Es ist für Zwischendurch auf alle Fälle lesenswert und ich werde mir den bzw. die nachfolgenden Teile auf alle Fälle besorgen.
Das Buch bringt mir EUR 3,50 für mein Sub-Glas.