Benedict Wells: Fast genial

Klappentext:

»Ich hab das Gefühl, ich muss meinen Vater nur einmal anschauen, nur einmal kurz mit ihm sprechen, und schon wird sich mein ganzes Leben verändern.«
Die unglaubliche, aber wahre Geschichte über einen mittellosen Jungen aus dem Trailerpark, der eines Tages erfährt, dass sein ihm unbekannter Vater ein Genie ist. Gemeinsam mit seinen Freunden macht er sich in einem alten Chevy auf die Suche nach ihm. Eine Reise quer durch die USA – das Abenteuer seines Lebens.

Rezension und Fazit:

Ich habe dieses Buch als Mängelexemplar (Hardcover) um 3€ erworben und ich muss sagen, dass dieser Preis echt untertrieben ist. Benedict Wells als Autor hat bisher in keinen seiner Bücher enttäuscht und jedes seiner bisher gelesenen Bücher durch mich ist einen Leseempfehlung wert.

Nicht nur der flüssige und humorvolle Schreibstil, sondern auch die Geschichte nahe am echten Leben sind eine gute Kombination, sich in das Buch hineinzuversetzen.

Das Buch behandelt nicht nur das Leben eines fast 18-jährigen Jungen, sondern handelt auch vom Scheitern seiner Mutter. Auch geht es um das Herausfinden seiner Herkunft, den Problemen mit dem Erwachsenwerden und einem Road Trip ins Ungewisse.

Am Ende steht nur die Frage, war es jetzt Schwarz oder Rot?

Das Buch bringt mir kein Geld für das SUB Glas.

Author: Ilse

Schreibe einen Kommentar