Ursula Poznanski – Vanitas. Schwarz wie Erde

Klappentext:

Wien, Zentralfriedhof. In einem der zahlreichen Blumenläden arbeitet eine Frau, die nicht ist, was sie
scheint. Die verbergen muss, dass sie noch am Leben ist. Die ihre Vergangenheit vergessen will – bis ein
Blumengruß für sie zum tödlichen Zeichen wird. Denn in der Sprache der Blumen steht Distel für Sünde,
Narzisse für Wiedergeburt – nichts wäre für sie schlimmer. Es ist eine Drohung, und sie weiß, von wem
sie kommt.

Rezension:

Ursula Poznanski zählt seit dem Buch Erebos, welches ich zu Beginn des Jahres gelesen habe, zu meinen Lieblingsautorinnen. Nachdem Sie 2020 den Leo-Perutz-Preis für den zweiten Teil erhalten hatte, musste ich mich an das Lesen des ersten Teiles machen. Besser spät als nie 🙂

Das Cover ist sehr düster und geheimnisvoll.

zum Inhalt selbst:

Wien. München. Frankfurt.

Carolin, nicht ihr echter Name, hat ihren letzten Polizeispitzel-Einsatz überlebt und lebt inkognito in Wien als Blumenhändlerin am Zantralfriedhof. Bis zu dem Tag an dem sie wieder gebraucht wird. In München. Mysteriöse Baustellen Unfälle gehen dort vor sich und sie soll sich mit der Tochter der Firma Lambrecht anfreunden. Und dies schafft Carolin mit Bravour. Tamara, die Tochter der Baustellen Dynastie, eine sehr offene Person, die Carolin schnell zu ihrer Freundin macht und diese in die Familienwelt miteinbindet.

Dann beginnt Carolin im Leben von Tamara zu schnüffeln – was dann passiert? Es gibt Tote, aber warum?

Fazit:

Der Beginn der Thriller Reihe hat mich zwar nicht „umgehaun“, werde den zweiten Teil aber auf alle Fälle lesen. Manche Dinge bleiben in diesem Buch ja noch verschlossen und werden sicher erst in den nachfolgenden Werken aufgelöst.

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Author: Ilse

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