Veit Etzold: Höllenkind

Klappentext:

Es ist ein einmaliges Ereignis für den Vatikan und ganz Rom: die Verbindung der alten römischen Adelsfamilien Sforza und Visconti durch eine prunkvolle Hochzeit in der Sixtinischen Kapelle.
Doch plötzlich krümmt sich die Braut vor Schmerz, und auf ihrem strahlend weißen Hochzeitskleid erblühen große rote Flecke. Bevor irgendjemand eingreifen kann, bricht sie tot zusammen.
Der zuständige Ermittler des Vatikans, Commendatore Adami, ahnt, dass es nicht bei diesem einen außergewöhnlichen Mord bleiben wird. Und dass er allein nicht weiterkommt. In Rom kursiert schon länger der Name einer Patho-Psychologin, die bereits in einen Fall von Satanismus involviert gewesen war: Clara Vidalis vom LKA Berlin…

Rezension und Fazit:

Wer kennt Veit Etzold nicht? Der- oder diejenige sollte anfangen seine Bücher zu lesen. Flüssiger, teilweise humorvoller Schreibstil mit blutrünstigen Themen.

Beim Buch Höllenkind habe ich mich auf den Schauplatz Vatikan gefreut. Meine Erwartungen zum Schauplatz wurden zwar nicht erfüllt – hätte ich mir doch mehr Kapitel des Buches und mehr genauere Beschreibungen des Staates gewunschen – aber die Geschichte des Buches ist lesenswert.

Spoilern möchte ich auf diesem Wege nicht zu viel, da der Hauptkern der Geschichte im Klappentext schon sehr gut zusammengefasst ist und meiner Meinung nach keine weiteren Erläuterungen, Zusammenfassungen bedarf.

Ich kann lediglich sagen, dass ich aufgrund des Klappentextes mehr Rom und Vatikan Bezug erwartet habe …

Danke an vorablesen für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars. Ich erwarte auch noch Socken von Herrn Etzold als Ostergewinn.

Author: Ilse

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