C.J. Tudor: Der Kreidemann

Klappentext:

Alles begann an dem Tag, an dem sie auf den Jahrmarkt gingen. Als der zwölfjährige Eddie den Kreidemann zum ersten Mal traf. Der Kreidemann war es auch, der Eddie auf die Idee mit den Zeichnungen brachte: eine Möglichkeit für ihn und seine Freunde, sich geheime Botschaften zukommen zu lassen. Und erst einmal hat es Spaß gemacht – bis die Figuren sie zur Leiche eines jungen Mädchens führten. Das ist dreißig Jahre her, und Eddie dachte, die Vergangenheit liegt hinter ihm. Dann bekommt er einen Brief, der nur zwei Dinge enthält: ein Stück Kreide und die Zeichnung eines Strichmännchens. Und als die Geschichte beginnt, sich zu wiederholen, begreift Eddie, dass das Spiel nie zu Ende war …

Rezension und Fazit:

C.J. Tudor war für mich bis dato eine nicht bekannte Autorin. Aber mit diesem Buch hat sie einen tollen Debut-Thriller an den Start gebracht. Der Jahrmarkt, ein Schicksalsschalg. Verletzte. Tote. Der Kreidemann – eine Erscheinung, die einmal anwesend ist und einmal nicht. Einerseits geht es um die Vergangenheit, aber auch um die Realität.

Gut geschrieben, auch ein wenig ausbaufähig – aber ich werde auf alle Fälle weitere Bücher von Tudor lesen.

Das Buch bringt mir kein Geld für das SUB Glas, da gekauft.

Author: Ilse

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