Klappentext:
Ein Haus in den Highlands – das zum Albtraum wird
Es schien der ideale Job zu sein: Rowan Caine ist überglücklich, als sie die Stelle als Kindermädchen in einem einsam gelegenen Haus in Schottland bekommt – bei einer perfekten Familie mit vier Töchtern. Doch in kürzester Zeit wird der vermeintliche Traumjob zum absoluten Albtraum. In dem Haus, das eine denkmalgeschützte Fassade hat und – im krassen Gegensatz dazu – innen mit einer High-Tech-Ausstattung aufwartet, geschehen beängstigende, unerklärliche Dinge. Rowan fühlt sich ständig beobachtet, nicht nur von den Überwachungskameras, die in jedem Zimmer hängen. Auch das Verhalten der Kinder wird immer seltsamer. Bis es einen schrecklichen Todesfall gibt – und Rowan unter Mordverdacht gerät.
Rezension und Fazit:
Ich habe Ruth Ware erst durch Zufall für mich entdeckt. Neben den ansprechenden Buchtitel, ist auch das Caover der bisherigen, gelesenen Bücher ein Hingucker.
Zum Inhalt selbst lässt sich sagen, dass Rowan (ihreszeichen Kindergärtnerin mit Ambitionen einen anderen Job auszuüben) mit der Stellenanzeige des Kindermädchens in eiem Haushalt der Meinung ist, das grosse Los gezogen zu haben. Die Familie wohnt in einem abgelegenen Örtchen in Schottland, das Haus hat seine unheimliche Geschichte. Die erste Woche in dem Smart Home wird zur Zerreissprobe für Rowan, da sie bereits ab dem ersten Tag mit den drei Kindern alleine ist und so einiges passiert. Mit eher unerwarteten Ende 🙂
Ein eindeutiger PageTurner für mich und es schafft es in die Liste der Jahreshighlight, wobei das Jahr ja noch nicht allzulange ist.
Das Buch bringt mir EUR 3,5 für mein SUB Glas.
