Beate Maxian – Mord im Sacher Hotel (Ein Wien-Krimi)

Klappentext:

Im Hotel Sacher wird ein rauschendes Frühlingsfest gefeiert, und Journalistin Sarah Pauli ist für den Wiener Boten unter den illustren Gästen. Die Feier ist in vollem Gange, als plötzlich ein Schrei ertönt – in den Waschräumen wurde die Leiche einer jungen Frau gefunden. Wie sich herausstellt, war das Opfer Konditorin in einer nicht weit vom Sacher entfernten Patisserie. Die Boulevard-Presse hat schnell den Täter ausgemacht: Konditor Max Brücker, Chef und Exfreund der Toten. Sarah ist skeptisch und stößt bald auf rätselhafte Kuchenverzierungen und jede Menge dunkle Geheimnisse …

Rezension und Fazit:

Beate Maxian hat das Buch (und ich habe extra eine Freundin, die im Hotel Sacher gearbeitet hat gefragt) sehr gut recherchiert.

Die Geschichte um Reiner (Fun Fact: laut meiner Freundin hiess der damalige Che, zu der Zeit als sie dort gearbeitet hat, auch Reiner) ist sehr gut aufgebaut. Verheiratet, eine Affäre oder doch Beziehung nebenbei, ein Mord in den Toilettenanlagen des Hotels. Freunde und Ermittler die sich auf die Suche nach dem Mörder machen. Geschichten die zu Tage kommen, von denen man nicht ausgegangen ist.

Beate Maxian habe ich aufgrund meines Instagram Accounts kennengelernt und ich muss sagen, das Buch und vor allem der Wien Bezug sind überzeugend.

Das Buch bringt mir EUR 4 für mein SUB Glas – es ist erschreckend, wie viele Bücher ich besitze und noch nicht gelesen habe.

Author: Ilse

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