Beate Maly – Tod am Semmering

Klappentext:

Österreich 1922. Im Grandhotel Panhans am Semmering trifft sich die feine Gesellschaft zu einem wohltätigen Tanzkurs. Doch der schöne Schein trübt sich, als einer der Gäste vegiftet wird. Inmitten eines Schneesturms ist das Hotel von der Außenwelt abgeschnitten, die Polizei unerreichbar und ein Entkommen unmöglich – auch für den Mörder. Die pensionierte Lehrerin Ernestine Kirsch und ihr Begleiter Anton Böck machen sich daran, den dramatischen Vorfall aufzuklären – und stoßen auf ein noch viel entsetzlicheres Verbrechen.

Rezension:

Das Panhotel am Semmering wird zum Schauplatz eines Mordes a la Aghata Christie. Im Jahr 1922 treffen sich Paare, um an einem Tangotanzkurs teilzunehmen. Neben dem gemeinsamen Frühstück, Mittag- und Abendessen ist eben auch Tanzen angesagt. Nach der Anreise, die schon die Vorzeichen auf Schlechtwetter stellt, befinden sich auch befeindete Paare unter den Gästen. Und dann stirbt auch noch der Generaloberst. Arsenvergiftung. Ein Fund für alle Hobbyagenten, eingesperrt in einem Hotel mit einem Killer. Ob es noch weitere Tote gibt? Und wer war der Mörder, es konnte ja keiner rein oder raus?

Fazit:

Der Beginn einer Serie, die ich auf alle Fälle weiterlesen werde. Schon in meiner Jugend haben mir solche verworrenen Geschichten gefallen. Besonders gefallen an der Geschichte hat mir dir Auflösung der Überführung des Mörders.

Das Buch bringt mir EUR 2,50 in mein SUB Glas.

Author: Ilse

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