Michael Tsokos – Zerschunden

Klappentext:

Rechtsmediziner Dr. Fred Abel vom BKA bekommt es mit einem europaweit agierenden Serienmörder zu tun: Im Umkreis europäischer Flughäfen geschehen Schlag auf Schlag Morde an Frauen, die der Täter mit einer mysteriösen Parole beschriftet. Durch eine spezielle DNA-Analyse gerät der Ex-Soldat Lars Moewig in Verdacht – ausgerechnet ein alter Kumpel des Rechtsmediziners aus gemeinsamen Bundeswehrzeiten, dem Fred Abel so brutale Verbrechen niemals zugetraut hätte. Doch Moewig fehlen die Alibis, und er wird in U-Haft genommen. Während Moewigs kleine Tochter an Leukämie stirbt, versucht Abel fieberhaft, den wahren Täter zu entlarven. Eine atemlose Verfolgungsjagd über den europäischen Kontinent gefährdet nicht nur Abels Leben. Und die Zweifel an der Unschuld seines alten Freundes erdrücken ihn fast.

Rezension:

Fred Abels erster Fall spielt in unterschiedlichen Orten. An jedem der Orte werden ältere Frauen tot aufgefunden mit einer nicht von Anfang an durchschaubaren Nachricht am Körper. Der erste Verdächtige und auch die Person, die kein Alibi aufweisen kann, ist ein alter Freund des Ermittlers. Nur was steckt hinter der ganzen Geschichte? Fred Abel begibt sich auf die Suche nach dem Mörder und dem Hintergrund.

Fazit:

Michael Tsokos mit seinem Insiderwissen ist auf jeden Fall das Lesen wert. Der erste Teil macht auf alle Fälle Lust auf mehr. Man fühlt sich als wäre man mittendrin in der Geschichte und nicht nur dabei. Ich freue mich auf die zweiten Teil.

Dieses Buch bringt mir 4€ in mein SUB Glas.

Author: Ilse

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