Klappentext:
Auf einer kroatischen Hochzeit in der Gemeinde Stinatz geschieht etwas Furchtbares: Die Braut verschwindet nach dem Brautstehlen spurlos. Keiner der Anwesenden kann sich erklären, was mit ihr passiert sein könnte. Später wird die verschollene Braut tot auf einem Feld gefunden – ein Fall für den Polizeiinspektor Sifkovits. Sifkovits hofft bei der Lösung des Falles auf Hinweise der älteren Bewohner des Dorfes: die alte Resetarits Hilda, die dicke Grandits Resl, seine Mutter Baba und der Greissler des Ortes, Maikits. Denn diese alten Damen und Maikits wissen mehr als Google und Facebook zusammen …
Rezension:
Ein Wiener Polizist wird zu einem Einsatz in seiner Heimat beordert. Stignaz, zwischen der Steiermark, dem Burgenland und Kroatien.
Eine Hochzeit bringt den Todesfall der Braut. Eine Aufklärung wird notwendig. Zwischen Heimatgeschichte, alten Freunden und der eigenen Familie wird dem Täter auf die Spur gegangen.
Nur wer war der Mörder und warum?
Fazit:
Das Buch erhält eine klare Leseempfehlung von mir und auch die Weiterführung von Stipsits ist ein Muss. Ein echter pageturner oder anders gesagt, humorvolle österreichische Kriminalgeschichte, wie sie im echten Leben auch ablaufen könnte.
