Ben Aaronovitch – Die Flüsse von London

Klappentext:

Peter Grant ist Police Constable in London mit einer ausgeprägten Begabung fürs Magische. Was seinen Vorgesetzten nicht entgeht. Auftritt Thomas Nightingale, Polizeiinspektor und außerdem der letzte Zauberer Englands. Er wird Peter in den Grundlagen der Magie ausbilden. Ein Mord in Covent Garden führt den frischgebackenen Zauberlehrling Peter auf die Spur eines Schauspielers, der vor 200 Jahren an dieser Stelle den Tod fand.

Rezension:

Ben Aaronovich, vor meinem Start des Blog sowie dem Instagram Account, noch nie gehört. Da werde ich auf den Teil der Peter Grant Serien aufmerksam.

Das Buch habe ich mir selbst gekauft. Und bin vom ersten Moment an total überrascht. Warum kannte ich den Autor davor noch nicht?

Zum Inhalt des ersten Teils: Peter Grant, Polizist in London, bekommt das Angebot als Zauberlehrling anzufangen. Ein Toter mit einem Geist als Zeugen. Zaubersprüche, die es zu üben gilt und elektrische Gegenstände, vor allem Handys, die explodieren. Mutter und Vater Themse, die sich nicht leiden können und anscheinend Krieg gegeneinander führen. Sowie eine Kollegin und Vorgesetzt, die seinen Geschichten keinen Glauben schenken.

Fazit:

Sehr unterhaltsame, englische Lektüre dessen Fortsetzung ich auf alle Fälle lesen werde. Peter Grant ist mit der Aufgabe Zauberlehrling zu sein doch ein wenig überfordert und ich freue mich in den nachfolgenden Büchern über seine Entwicklung.

Author: Ilse

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