Mary E. Garner – Das Buch der gelöschten Wörter: Der erste Federstrich

Klappentext:

Nichts tut die Londonerin Hope Turner lieber, als sich in die Welten ihrer Lieblingsautorin Jane Austen zu träumen. Denn ihr eigenes Leben ist alles andere als spannend und romantisch. Das ändert sich, als sie eines Tages in einer Buchhandlung einen mysteriösen Fremden kennenlernt, der ihr Unglaubliches offenbart: Es gibt eine Welt der Bücher, in der die Romanfiguren ein Eigenleben führen. Doch sie ist in Gefahr, und nur Hope kann sie retten!

Rezension:

Das Buch habe ich aufgrund des Klappentextes und den zahllosen guten Rezensionen auf Instagram gekauft. Schon im Oktober hatte ich das Buch bereits in der Buchhandlung in der Hand, habe es aber aus irgendwelchen Gründen die ich nicht mehr kenne nicht mitgenommen.

Ein Fehler wie ich heute empfinde.

Hope, gerade frisch von Ihrem Freund Christian getrennt, arbeitet für eine Partneragentur im Internet. Vor zwei Jahren übersiedelte Ihre Mutter in ein Pflegeheim aufgrund eintretender Alzheimererkrankung. Auf dem Weg zum Pflegeheim, in welches Hopr jeden Tag ihre Mutter besucht, befindet sich ein Buchladen. Dieser zieht Hope magisch an. Im Buchladen eingetreten erkennt Hope ihr verstecktes Talent. Das Ändern des Textes im Buch der gelöschten Wörter.

Fazit:

Eine klare Kaufempfehlung für Jung und Alt. 406 Seiten, die einen mitreißen und fesseln. Die in unterschiedliche Bücherwelten eintauchen und einem aus der Realität fliegen lassen.

Ja, ich gebe es zu. Ich wäre gerne Hope.

Author: Ilse

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