John Ironmonger: Die unberechenbare Wahrscheinlichkeit des Zufalls

Klappentext:

Thomas Post ist gewissermaßen ein Vorgänger Joe Haaks, des Protagonisten aus John Ironmongers Weltbestseller Der Wal und das Ende der Welt. Doch wo Joe das Leben durch einen Algorithmus rettet, steht Thomas noch vor dem unberechenbaren Rätsel des Zufalls.

Geschieht alles aus einem bestimmten Grund?
Azaleas Mutter starb an einem Mittsommertag.
Genau wie ihr Großvater, ihre Stiefeltern und einer der Männer, die ihr Vater sein könnten. Folgt diese Kette von Zufällen einem bestimmten Muster? Und wird sie selbst an einem 21. Juni sterben?
Azalea vertraut sich einem Experten für Zufälle an: Dr. Thomas Post. Als dieser beginnt, die Rätsel ihrer Vergangenheit zu entwirren, werden seine Überzeugungen von der Liebe, dem Leben und der Statistik völlig auf den Kopf gestellt.

Rezension und Fazit:

Ironmonger geht mit dieser Geschichte dem Zufall auf den Grund. Hier wird alles mit Wahrscheinlichkeitsrechnung in Frage gestellt und versucht zu erklären. Auch wenn man so wie ich kein mathematisches Genie ist, ist dieses Buch lesenswert von der ersten bis zur letzten Seite.

Author: Ilse

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