Klappentext:
Als in einer Kleinstadt ein Jugendlicher verschwindet, steht der Schuldige schnell fest: Hat Richard seinen Freund Tom im Wald von einer Brücke in den reißenden Fluss gestoßen? Richard wehrt sich gegen die Anschuldigungen, doch er verstrickt sich dabei in Lügen. Niemand glaubt ihm. Dabei ist Toms Abwesenheit so ungeheuerlich, dass Richard selbst kaum noch zu atmen wagt. Seine Suche nach dem Freund führt ihn auf die dunkle Seite von Ballantyne. Dort steht das Nachthaus. Was geschah in jener Nacht?
Rezension und Fazit:
Ich war auf seiner Lesung bei der Buch Wien Messe im Akademischen Gymnasium. War vielleicht ein Fehler, denn dort wurde extrem viel gespoilert was so alles in diesem Buch passiert. Den Autor fand ich an dem Tag ziemlich entspannt, gut gelaunt und redselig.
Die Geschichte naja. Der Beginn ein wenig holprig, die Mitte war dann sehr actionreich. Das Ende für mich eher zäh zu lesen. Ich weiss nicht ob dem Autor dieses Genre liegt.#
Mein Dank geht an @netgallex für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars.