Klappentext:
Mit »Der Junge auf dem Berg« kehrt John Boyne in das dunkelste Kapitel unserer Geschichte zurück
Als Pierrot seine Eltern verliert, nimmt ihn seine Tante zu sich in den deutschen Haushalt, in dem sie Dienst tut. Aber dies ist keine gewöhnliche Zeit: Der zweite Weltkrieg steht unmittelbar bevor. Und es ist kein gewöhnliches Haus: Es ist der Berghof – Adolf Hitlers Sommerresidenz. Schnell gerät der Junge unter den direkten Einfluss des charismatischen Führers. Um ihm seine Treue zu beweisen, ist er zu allem bereit – auch zum Verrat.
Rezension und Fazit:
John Boyne. Für mich ein Autor, der seines gleichen sucht. Eine schwarze Zeit der Geschichte für Jugendliche super aufbereitet. Alle Geschichten spielen zur selben Zeit. „Der Junge“ bekommt in jedem Buch eine neue Rolle, aber alles rundherum dreht sich um die Zeit um Hitler.
Ein Autor, der in keiner Schulklasse fehlen darf. Auch als Erwachsener lernt man so einiges dazu.