Jodi Picoult: Ich wünschte, du wärst hier

Klappentext:

Die New Yorkerin Diana O’Toole überlässt nichts dem Schicksal – ganz besonders nicht ihre Zukunft. Bis ins kleinste Detail hat sie ihr Leben durchgeplant und der nächste große Schritt steht kurz bevor: Auf der gemeinsamen Reise zu den Galapagosinseln wird ihr Freund Finn ihr einen Antrag machen. Doch kurz vor der Abreise bricht in der Stadt ein Virus aus und Finn wird als Arzt in seinem Krankenhaus gebraucht. Widerstrebend bricht Diana allein auf und findet eine Insel im Ausnahmezustand. Inmitten dieser Situation, die niemand wirklich einschätzen kann, gerät Diana immer mehr an ihre Grenzen – all die Pläne, die sie so sorgfältig geschmiedet hat, haben plötzlich keinen Wert mehr. Doch wie schafft man es, in einer Welt, die sich von einem Tag auf den anderen verändert hat, dem eigenen Kompass zu vertrauen?

Rezension und Fazit:

Bücher in denen das Wort Corona vorkommt, habe ich den letzten Monaten genügend gelesen. Bei dem Buch von Jodi Picoult, indem es auch um die Zeit der Pandemie geht, habe ich mir dies im Vorfeld nicht gedacht. Die Geschichte, aus einem sehr anderen Blickwinkel, nämlich die einer erkrankten Person und die Lebensgeschichte habe ich nicht erwartet. Umso mehr hat mir das Buch gefallen.

Das Buch bringt mir EUR 4,00 für mein SUB Glas.

Author: Ilse

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