Stefan Slupetzky: Lemmings Blues

Klappentext:

Wem hängen sie nicht schon längst zum Hals heraus? Die dauernden Sorgen um Corona, den Klimawandel und die generelle Weltlage …
Dem Lemming geht es ganz genauso. Deshalb steht für ihn fest: Wenn er Schriftsteller wäre, würde er diese Themen ruckzuck abarbeiten und sich dann endlich mit dem wirklich Wichtigen beschäftigen: seinem neuesten Fall. Der nämlich beschert ihm einen neuen Gefährten: Kuli, eigentlich Herkules, den Mops. Kuli befindet sich auf mysteriöse Weise plötzlich in seiner Detektei, scheint philosophisch versiert zu sein – und schwebt in Lebensgefahr. Denn eine Gruppe Schweißerbrillen tragender Wahnsinniger, die ihrer ganz eigenen Wahrheit anhängt, ist hinter ihm her. Und der Lemming? Der weiß plötzlich selbst nicht mehr so genau, was eigentlich wahr ist …

Rezension und Fazit:

Stefan Slupetzky habe ich 2022 bei der Wiener kriminacht kennengelernt und habe mich sofort in die Geschichte rund um Leopold Walisch verliebt. Lemmings Blues war mein zweites Buch und ich habe jede Seite genossen. Eine wilde Entdeckungstour durch Wien, samt eine Leiche, einem sprechenden Mops und jeder Menge Dinge, die einem einfach so passieren können.

Spannend fand ich auch schon die Buchpräsentation, die so richtig Lust auf das Buch gemacht hat.

Ich freue mich, wenn es noch einen Teil geben wird.

Das Buch bringt mir EUR 2,00 für mein SUB Glas.

Author: Ilse

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