Ruth Ware: Das Chalet

Klappentext:

Ein Luxus-Chalet in den französischen Alpen mitten im tiefsten Winter. Die Mitarbeiter eines erfolgreichen Social-Media-Start-ups haben sich hier eingemietet, um über das Übernahmeangebot eines großen Unternehmens zu diskutieren. Die Stimmung ist angespannt. Alle hier haben etwas zu verlieren. Und manche viel zu gewinnen. Dann beginnt das Grauen: Ein Mitglied der Gruppe nach dem anderen wird ermordet oder verschwindet. Nach einem Lawinenabgang ist das Chalet von der Außenwelt abgeschnitten, es gibt keinen Handyempfang. Der Killer muss einer der Gäste sein …

Rezension und Fazit:

Die Story beginnnt ein wenig langatmig und erinnert an das Buch „Offline“ von Arno Strobl. Ab Seite 70 fängt die Geschichte für mich erst so richtig an – die Intrigen beginnen 🙂 Das Buch liest sich auf alle Fälle besser als das von Arno Strobel und der Spannungsaufbau ist gut. Die Story wird aus zwei Blickwinkeln beschrieben, was das Lesen anfangs ein wenig erschwert, aber tatsächlich ein gutes Bild auf alle Beteiligten wirft.

Ich habe das Buch zwar gerne gelesen, weil ich neben der Autorin auch den Schreibstil mag, fand es aber nicht das beste Buch von Ruth Ware. Wird mich jedoch nicht daran hindern, die nächsten Bücher zu kaufen.

Das Buch bringt mir EUR 4,10 für mein SUB Glas.

Author: Ilse

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