Ken Follett: Kingsbridge – Der Morgen einer neuen Zeit

Klappentext:

England im Jahr 997. Im Morgengrauen wartet der junge Bootsbauer Edgar auf seine Geliebte. Deshalb ist er der Erste, der die Gefahr am Horizont entdeckt: Drachenboote. Jeder weiß: Die Wikinger bringen Tod und Verderben über Land und Leute.

Edgar versucht alles, um die Bürger von Combe zu warnen. Doch er kommt zu spät. Die Stadt wird beinahe völlig zerstört. Viele Menschen sterben, auch Edgars Familie bleibt nicht verschont. Die Werft der Bootsbauer brennt nieder. Edgar bleibt nur ein Ausweg: ein verlassener Bauernhof in einem Weiler fern der Küste.

Während Edgar ums Überleben kämpft, streiten andere um Reichtum und Macht in England. Unter ihnen: der gleichermaßen ehrgeizige wie skrupellose Bischof Wynstan, der idealistische Mönch Aldred und Ragna, die Tochter eines normannischen Grafen …

Edgar, Ragna, Wynstan, Aldred – ihre Schicksale sind untrennbar miteinander und mit ihrer Zeit verbunden. Ihr Land, das England der Angelsachsen, ist eine Gesellschaft voller Gewalt. Eine Gesellschaft, in der selbst der König es schwer hat, Recht und Gerechtigkeit durchzusetzen.

Rezension und Fazit:

Ich habe mir sehr viel von dem Buch versprochen, bin aber leider ein wenig enttäuscht worden. Nach knapp 500 Seiten habe ich das Buch abgebrochen. Werde es eventuell nochmals irgendwann anfangen.

Im Grunde ist Ken Follett ein wirkoich guter Autor, aber mit dieser Geschichte bin ich von Beginn an nicht klar gekommen. Der rote Faden war zwar vorhanden, aber die Story hat mich nicht gepackt und ich konnte mich auch in keinen der Charaktere hineinversetzen.

Das Buch bringt mir EUR 10,20 für mein SUB Glas.

Author: Ilse

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